Christine hat mutig und unerschrocken u.a. mit Mimi und Jenny das Hostel 2004 mit allen Möglichkeiten und Pflichten übernommen. Dort hat sie gemeinsam mit dem Team die Neustart-Pinsel geschwungen, Buchungsabläufe optimiert und das leidige Thema Buchhaltung angenommen. Unbedingt erwähnen wollen wir auch, dass Dank ihrer Suche nach rückenschonenden Wischsystemen alle Rezze-Rücken über die Jahre stabil geblieben sind und die Gäste sich so täglich an der Sauberkeit erfreuen. Wir schmunzeln noch heute über die Mopp-Tests und Wischübungen.
Gemeinsame Professionalisierung fängt eben beim Wischer an und hört beim Finanzamt verstehen auf.
Ausserdem könnte man fast meinen, wir haben wirklich immer alles gemeinsam gemacht: Emmi, das erste Kind ihrer ersten Regenbogenkollegin, ist an ihrem Geburtstag in unsere Mitte geboren worden.
1. Seit wann bist bzw. von wann bis wann warst Du hier und in welchen Bereich?
Ich bin seit Mai 2004 in der Fabrik und arbeite im Hostel.
2. Welches ist Dein Lieblingsort auf der Fabrik?
Im Frühling morgens auf der Terrasse unseres Neubaus, wenn die ersten Sonnenstrahlen durch‘s hellgrüne Blätterwerk scheinen und meine Kollegin und ich den ersten Pausenkaffee trinken.
3. Mit einem Wort: Was ist die Fabrik für Dich?
Ein Ort, an dem man selbstbestimmt arbeiten und eigene Ideen einbringen kann, ohne die komplette Verantwortung für das Gelingen tragen zu müssen.
4. Lieblingsessen in der Kantine?
Mahmouds arabische Kreationen, die er oft auch für die Hostelgäste gezaubert hat.
5. Was wünschst Du der Fabrik zum Geburtstag?
Dass sie lange bestehen bleibt, kreative Veränderungen wagt, aber dabei im Umgang miteinander respektvoll und wertschätzend bleibt.