Deutschland 1998, Dokumentarfilm, von Imma Harms und Thomas Winkelkotte
Oder: der Mauergarten und andere Grenzfälle“:
https://youtu.be/0Avzlg8kHY0
„Eigentum ist die Basis von Macht und Anerkennung. Wer nichts besitzt, ist abhängig von denen, die besitzen und diese Abhängigkeit lässt sich rechnen. Im Alltag sind die Begriffe von ‚mein‘ und ‚dein‘ vieldeutiger. Sie können eine schlichte Zuordnung bedeuten oder den Anspruch auf exklusive Nutzung an einer Sache, aber auch das Bekenntnis zur Verantwortung dafür.
Imma Harms und Thomas Winkelkotte untersuchen in ihrem Film, was Menschen in Zeiten, in denen Eigentumsverhältnisse neu geordnet werden, als ‚ihr eigenes‘ in Anspruch nehmen.
Was gilt jenseits der gesetzlichen Normen als ‚eigenes‘, wenn das Rechtsverständnis sich am Brennpunkt unterschiedlicher sozialer und kultureller Strukturen konstituiert?“ So gefunden in:
https://werkleitz.de/was-man-so-sein-eigen-nennt-der-mauergarten-und-andere-grenzfaelle
Hinweisen wollen wir an dieser Stelle auf die Geschichte, die Charlotte vor ein paar Tagen hier veröffentlicht hat:
https://regenbogenfabrik40.blog/2021/10/19/die-seele-kreuzbergs-lebt-im-skurrilen-das-baumhaus/
Und ein paar nette Worte zu den beiden Filmemacher:innen sind hier zu finden:
http://oderbruch-oberschule.neutrebbin.de/lebenslaeufe-bebildert-und-vertont/
Last but not least: Der Film kann hier auch gekauft werden:
http://www.videowerkstatt.de/nc/alle_filme/
chz