1. Seit wann bist bzw. von wann bis wann warst Du hier und in welchem Bereich?
1998 begann ich in der Holzwerkstatt zu arbeiten; das war damals eine ABM-Stelle. Mit der Absicht, wiederzukommen habe ich 2000 dann eine Umschulung zur Tischlerin angefangen, beendete sie 2002 mit dem Gesellinnenbrief – und von da an bis 2015 habe ich im Holz-Team gearbeitet.
2. Welches ist Dein Lieblingsort auf der Fabrik?
Ich sehe sie vor mir, ich mag ihre Geräusche (oft Lärm), ihre Gerüche (vermischt mit viel Staub), ich denke an das gemeinsame Arbeiten, Ausprobieren, Lachen, Streiten …. sie fühlte sich manchmal an wie ein zweites Zuhause: die Holzwerkstatt.
3. Mit einem Wort: Was ist die Fabrik für Dich?
Wirklich schwer, nur ein Wort …Vielleicht so etwas wie ein großes, buntes, bewegtes Puzzle ohne Begrenzung – manches passt, manches weniger, Teile sitzen leuchtend gut zusammen, einige gehen verloren, Menschen tragen immer weiter etwas zusammen für dieses Bild der Veränderung, der Gemeinsamkeiten, Hoffnungen.
4. Lieblingsessen in der Kantine?
Alles Vegetarische, ganz besonders mag ich die Salatsoßen!! Und wer sich noch erinnert: die Fenchelgemüse-Kreationen von Gabi!!!
5. Was wünschst Du der Fabrik zum Geburtstag?
Menschen, die sie weiterleben, Unterstützung, Mut und Lachen. Und dass sie wirkt in der Graswurzelidee.