Geburtstagskind des Tages – Christa

1. Seit wann bist bzw. von wann bis wann warst Du hier und in welchem Bereich?

Wann ich genau in das Hinterhaus der Regenbogenfabrik eingezogen bin, kann ich gar nicht mehr sagen. Ich glaube es war 1997/98. Vorher wohnte ich elf Jahre in der Nachbarschaft, in der Lausitzer 9. Von daher war es von den vielen Berliner Umzügen einer, den ich mit dem Handkarren die Lausitzer Straße hinunter machen konnte. Meine Zimmerpflanze und mein Futon hatten darauf Platz genug. Geblieben bin ich bis 2002, etwa fünf Jahre insgesamt.

2. Welches ist Dein Lieblingsort auf der Fabrik?

Ganz klar die Dachterrasse im Hinterhaus. Es ist so viel Himmel zu sehen und ich hatte öfters Besuch, der oben im Dachgeschoss einquartiert war, das war prima!

3. Mit einem Wort: Was ist die Fabrik für Dich?

Ein ganz lebendiger Ort, mit viel Geschichte, mit guten Freundinnen und Freunden – und viel Engagement und Leidenschaft, die Utopien zu leben.

4. Lieblingsessen in der Kantine?

Die Kantine war damals noch in ihren Anfängen, würde ich sagen. Oder trügen mich meine Erinnerungen?
Ich fand es prima, direkt vor Ort so gut verpflegt zu werden.

5. Was wünschst Du der Fabrik zum Geburtstag?

Ich wünsche der Fabrik, dass sie so lebendig und bunt bleibt, eigenständig verwurzelt und gut vernetzt, dass sie weiter wächst und die nächste Generation übernimmt – auf die nächsten 40 Jahre!