Praktikum in der Regenbogenfabrik

Als ich nach mehrjährigem Auslandsaufenthalt in Weimar und im Amazonas 2011 zurück nach Berlin kam, war mir klar: So schnell finde ich wohl keinen Job, aber bloß raus, was tun und was Neues kennen lernen.

So hab ich mich um ein „Praktikum“ in der Regenbogenfabrik beworben. Neben der Mithilfe bei der Öffentlichkeitsarbeit konnte ich so die Projekte kennen (und lieben) lernen. Mein Lieblingsprojekt: die Kuchenbäckerinnen!!! Ich mag guten Kuchen. Neben den vielen anderen Möglichkeiten, mich nützlich zu machen, gab es dann die Gelegenheit, im Saal über meine Arbeit im Amazonas zu berichten, mit Musik, Caipirinha, Snacks für Freund*innen und alle Interessierten.

Mir gefiel / gefällt die Möglichkeit, in der Regenbogenfabrik Dinge initiieren und umsetzen zu können, dafür Unterstützung zu bekommen und die Nachbarschaft mit einzubeziehen.

Herzlichen Glückwunsch! 40 Jahre sind ein gutes Alter und Feiern lassen sich nachholen.

Elisabeth Bolda