Wenn die Hoffnung stirbt, gehts trotzdem weiter

Andy trifft Jean

Regenbogenfabrik Café-Gespräch

Ihr findet hier die Aufzeichnung des ersten Café-Gesprächs vom Sonntag, dem 28.03.21 im RegenbogenCafé

Ein Gespräch über Fakes, Subversion und Ironie im politischen Kampf für bessere Verhältnisse für alle Menschen. Und über Jean’s Buch „Wenn die Hoffnung stirbt, geht’s trotzdem weiter – Geschichten aus dem subversiven Widerstand„, gerade erschienen im S. Fischer Verlag.

Jean Peters, Jahrgang 1984, ist Journalist*in, Aktionskünstler*n und Mitbegründer*in des medientaktischen Kollektivs Peng!, mit dem er regelmäßig Unternehmen unterwandert, auf mehreren Kunst-Biennalen ausstellt und das mit dem Aachener Friedenspreis ausgezeichnet wurde. Jean Peters lebt in Berlin.

Andy Wolff, „ü60“, ist Fotograf*in, war Aktivist*in in verschiedenen Politikfeldern und ist seit langem Kollektivist*in in der Regenbogenfabrik.
Er beschäftigt sich gerne mit der Vergangenheit und der Gegenwart politischer Kämpfe um Selbstbestimmung. Darüber hinaus sieht und zieht er gerne Zusammenhänge zwischen damals und heute. Mit Jean begann die Regenbogenfabrik die Café-Gespräche, die – in einer hoffentlich langen Reihe – spannende und für uns relevante Veröffentlichungen und Themen aus Vergangenheit und Gegenwart den Zuhör*innen und -schauer*innen nahe bringen möchten.
Erst mal nur online, aber bald …
Die Zeiten werden sich ändern!

Hier gehts zum Film: https://www.youtube.com/watch?v=AVpul-tPH5k