1. Seit wann bist bzw. von wann bis wann warst Du hier und in welchem Bereich?
Es war November, 2015 denke ich. Da bin ich im Hinterhaus eingezogen. Und bald darauf haben wir im Kino mit Rahra Avis gespielt. Mein Duo. Das haben wir auch visuell begleitet. Das war mein erstes Mal. Dann hat es sich immer anders, immer neu entwickelt und ich konnte verschiedene Projekte vorstellen, als Solistin, als Begleiterin, brasilianisch und Peña für Violeta Parra. Und! In dieser Coronazeit konnte ich sogar mit meinem Papa auftreten.
2. Welches ist Dein Lieblingsort auf der Fabrik?
Wie soll mensch sich da festlegen? Mein Zimmer, ich mag es, dort zu üben. Das erste Mal ist dies ein Ort, an dem ich mich zuhause fühle. So oft bin ich früher umgezogen. Oben im Dachgeschoss ist es auch wunderschön, ein von allen gut behandelter Ort. Die Terrasse, wenn da oben alles blüht.
3. Mit einem Wort: Was ist die Fabrik für Dich?
Ort der Zugehörigkeit
4. Lieblingsessen in der Kantine?
Da war ich nicht so oft essen. Auf jeden Fall haben sie mal superleckere Empanadas gemacht.
5. Was wünschst Du der Fabrik zum Geburtstag?
Ich wünsche, dass sie so erhalten bleibt, es weiter „die“ Regenbogenfabrik ist. Es ist so gut, dass wir unser Haus sichern konnten in einer Genossenschaft. So kann es weiter ein Ort der Vielfalt sein und ein gutes und respektvolles Miteinander leben.