1. Seit wann bist bzw. von wann bis wann warst Du hier und in welchem Bereich?
Wir waren 2013 auf der Rückreise von Kirgistan und suchten ein Hostel. Wir kannten nur das 36 Rooms, aber das war ausgebucht. Doch das war ein Glück! Einer wusste, dass irgendwo in der Seitenstraße noch ein Hostel sein muss. Aber auch bei der Fabrik war nix frei. Und dann haben wir in einer Art Abstellraum geschlafen; da, wo heute die Mini-Kita ist. Denn es war nirgendwo was frei in der weiten Umgebung. Das war unsere erste phantastische Erfahrung mit der Fabrik. Zwei Jahre später zogen wir nach Berlin, weil wir Berlin lieben. Und wir kamen genau zur rechten Zeit, denn jetzt war im Hostel-Team ein Job für mich frei. Das war 2016. Und wow, im gleichen Jahr konnte ich im Mai eine Ausstellung im RegenbogenCafé eröffnen.
2. Welches ist Dein Lieblingsort auf der Fabrik?
Zum Sitzen ist es die neue Bank hinter der Tischtennisplatte. Da ist es so schön ruhig. Und in der Nähe wachsen Bergamotte und Zitronenverbene.
Doch zum Draufschauen ist es die bunte Ecke neben dem Schornstein.
3. Mit einem Wort: Was ist die Fabrik für Dich?
Mengelmoes | kann vielleicht mit Mischmasch / Kuddelmuddel / Sammelsurium übersetzt werden. Also ganz und gar positiv gemeint.
4. Lieblingsessen in der Kantine?
Spinatlasagne
5. Was wünschst Du der Fabrik zum Geburtstag?
Ein buntes, langes weiteres Leben. Noch mehr Mengelmoes.