1. Seit wann bist bzw. von wann bis wann warst Du hier und in welchem Bereich?
Seit Mai 81 bin ich hier, erst nur zu Besuch und seit Herbst 1982 wohne ich im Hinterhaus der Regenbogenfabrik. Unsere Kinder waren alle 3 im Regenbogen-Schülerladen, den es damals noch gab. Ich habe zwischenzeitlich das Café unterstützt und engagiere mich hauptsächlich in der Kulturarbeit. Und natürlich auch immer wieder mit Trödelstand bei Fabrikfesten!
2. Welches ist Dein Lieblingsort auf der Fabrik?
Bei Kulturveranstaltungen hinterm Tresen im Kino oder Café. So erlebe ich viele interessante Veranstaltungen und bin in direktem Kontakt mit den Gästen.
3. Mit einem Wort: Was ist die Fabrik für Dich?
Das, wo sich für mich wohnen, leben und ehrenamtliche Arbeit miteinander verbinden, also ein großer Teil meines Lebens.
Und ich schätze sehr, dass ich immer wieder ein offenes Ohr finde, um die Themen meines gesellschaftlichen Engagements einzubringen mit Veranstaltungen,
wie z.B. Wasserprivatisierung, Attac-Kooperationen, Hospizdienst…
4. Lieblingsessen in der Kantine?
Am liebsten mag ich die leckeren Fisch- Gerichte.
5. Was wünschst Du der Fabrik zum Geburtstag?
Das der solidarische, basisdemokratische Gedanke dauerhaft lebendig bleibt und auch in der nächsten Generation weiterlebt.